Monolux-News | Monolux-Pen Erfahrungsbericht | 02.02.2025 | Ch. Teglas

Einseitige Gesichtsschmerzen

Unverhofft wirkt oft – dank vorzeitigem Weihnachtsgeschenk

Es ist immer wieder spannend, wie manche Themen “zu mir ” kommen.
So bin ich über Psycho- Physiognomik-“Schnuppern” zur Pathophysiognomik gekommen.
Geflissentlich habe ich die dazu angebotenen Therapien ignoriert, um dann doch neugierig zu werden auf die Monoluxtherapie.

Da es gerade geweihnachtet hat, wurde der Monoluxpen von meinem Mann als Geschenk bestellt. Nun 9 Tage vor Weihnachten meldete sich eine alte „Baustelle“ – ein unangenehmer Druckschmerz an der rechten Gesichtshälfte, ohne genau sagen zu können, woher er eigentlich kam. Nur was es noch nie so massiv. Früher hatte ich versucht es mit Zahnarzt und HNO abklären zu lassen, ohne dass sie mir sagen konnten, wo mein Problem lag.

Ich habe dann die Stellen unter dem Ohr, am Kiefergelenk und an der Schläfe mit Meltbällen behandelt, nur dieses Mal wurde es dadurch nicht besser.

Was mich dann dazu brachte meinen Mann zu fragen, ob ich das Monolux Pen-Geschenk nicht schon früher haben könnte.

Dann habe ich wie gewohnt mit den verspannten Stellen begonnen, bin dann aber immer mehr ” überall” dort hingewandert, wo es mich gerufen hat. In dieser Nacht habe ich es dann nicht ohne Schmerztablette ausgehalten. Zwei Tage fühlte ich mich sehr elend, doch ich habe mich weiter an den schmerzenden Stellen meiner Gesichtshälfte behandelt.

Dann war klar.. aha es ist der letzte Backenzahn- ich konnte nicht mehr ohne große Schmerzen damit zubeißen. Am Montag wollte ich zum Zahnarzt gehen, aber der Schmerz war weg.  Aber nun war er in der oberen Hälfte der Nebenhöhlen. Also HNO???

Und das alles kurz vor Weihnachten. Als der “Nebenhöhlenschmerz” begonnen hat, habe ich angefangen Kolloidales Silber zusätzlich einzunehmen.

Dann kam ich auf die rettende Idee, doch die Narbe innen am Oberkiefer- eine gezogener Zahn, der in abgebrochenem Zustand gezogen werden musste und dessen Narbe, die er dabei hinterlassen hat  mit dem Pen zu behandeln. Und das hat richtig geziept.

Da am nächsten Tag fast keine Nebenhöhlenweh mehr spürbar war, also kein HNO.

Jeden Tag habe ich die Stellen, die mich gerufen haben behandelt und heute bin ich schmerzfrei. Was hätte ich nur ohne die Monoluxbehandlung gemacht? Jetzt habe ich die Sienertherapie entdeckt und da ich schon mein Leben lang mit den Beinen belastet bin – unter anderem Restlessleg und anderes Weh – habe ich begonnen an den Beinen zu behandeln. Au weh das gibt es zu viele schmerzhafte Stellen. Aber ich bleibe dran.

Ich bin so dankbar, dass die Monoluxtherapie den Weg zu mir gefunden hat.

Ch. Teglas

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